Hygrothermische Simulationsverfahren mittels numerischer Verfahren können für vielfältige bauphysikalische Fragestellungen verwendet werden
Einsatzgebiete hygrothermischer Simulationsverfahren
- Analyse von Schadensfällen
- Empfehlungen zu Konstruktionsweisen
- Austrocknungspotenziale von durchfeuchteten Konstruktionen ermitteln
- Erstellung von Sanierungsvarianten
Ich führe hygrothermische Simulationen mit der Software WUFI® des Fraunhofer Instituts für Bauphysik durch. Typische Einsatzgebiete sind sämtliche gängigen Dach- und Fassadenkonstruktionen, insbesondere
- Flachdächer in Holzbauweise
- Begrünte Dächer
- Innendämmsysteme